Das Bauvorhaben
Von September 2012 bis Dezember 2015 entstand auf einer Grundstücksfläche von knapp 40.000 m² der neue HWR Campus. Das Konzept des Architekturbüros HPP gewann den Wettbewerb mit einem städtebaulich integrierten Ensemble von vier Institutsgebäuden, drei Sonderbauten (Hörsaalzentrum, Mensa und Bibliothek) und einem Parkhaus.
Mehr über das Projekt erfahren Sie auf der Seite der Hochschule Ruhr West.
Die Aufgabenstellung
Die Baustelle war zu ihrem Zeitpunkt die größte in Mülheim: Der Campus bestand aus acht Baufeldern und das höchste Gebäude sollte sechs Stockwerke bekommen.
Hermann-Josef Peters, der stellvertretende Niederlassungsleiter des Bau- und Liegenschaftsbetriebes des Landes, Abteilung Münster, betont die technische Herausforderung und vergleicht den Bau der technischen Hochschule mit dem einer Justizvollzugsanstalt – zumindest in Hinsicht auf die Komplexität.
Die Umsetzung
Unter den neun eingesetzten Kranen waren vier Laufkatzkrane der Firma WILBERT:
3× WT 200 e.tronic mit Hakenhöhen zwischen 32,5 und 48,1 m und Ausladungen zwischen 45 und 50 m sowie ein WT 320 e.tronic mit einer Hakenhöhe 28,4 m und einer Ausladung von 45 m. Alle vier Krane standen auf Kreuzrahmenelementen.
Von September 2012 bis Dezember 2015 entstand auf einer Grundstücksfläche von knapp 40.000 m² der neue HWR Campus. Das Konzept des Architekturbüros HPP gewann den Wettbewerb mit einem städtebaulich integrierten Ensemble von vier Institutsgebäuden, drei Sonderbauten (Hörsaalzentrum, Mensa und Bibliothek) und einem Parkhaus.
Mehr über das Projekt erfahren Sie auf der Seite der Hochschule Ruhr West.
Die Aufgabenstellung
Die Baustelle war zu ihrem Zeitpunkt die größte in Mülheim: Der Campus bestand aus acht Baufeldern und das höchste Gebäude sollte sechs Stockwerke bekommen.
Hermann-Josef Peters, der stellvertretende Niederlassungsleiter des Bau- und Liegenschaftsbetriebes des Landes, Abteilung Münster, betont die technische Herausforderung und vergleicht den Bau der technischen Hochschule mit dem einer Justizvollzugsanstalt – zumindest in Hinsicht auf die Komplexität.
Die Umsetzung
Unter den neun eingesetzten Kranen waren vier Laufkatzkrane der Firma WILBERT:
3× WT 200 e.tronic mit Hakenhöhen zwischen 32,5 und 48,1 m und Ausladungen zwischen 45 und 50 m sowie ein WT 320 e.tronic mit einer Hakenhöhe 28,4 m und einer Ausladung von 45 m. Alle vier Krane standen auf Kreuzrahmenelementen.