Das Deutsche Bank Investment Banking Center Frankfurt
Das fast 100 m hohe Hochhaus mit einem nebenstehenden siebenstöckigen Trakt in der Frankfurter Innenstadt beherbergte den Investment-Banking-Bereich der Deutschen Bank. 2015 verkaufte die Deutsche Bank das Deutsche-Bank-Dreieck genannte Areal des Turmes und mehrerer Nebengebäude. Nun soll dort das viertürmige Hochhausprojekt FOUR entstehen, dessen Fertigstellung für 2023 geplant ist. Zuerst musste dafür der alte Baubestand weichen.
Die Umgestaltung des Areals ist bis auf Weiteres die größte innerstadtische Baustelle Frankfurts.
Die Aufgabe
Um möglichst frei arbeiten zu können, musste der für den Rückbau nötige Turmkran ohne Anbindungen frei stehen. Gleichzeitig sollte er aber eine hohe Tragekapazität mitbringen. Dabei beschränkte sich die Arbeit des Krans nicht nur auf den Abtransport von Material. Zusätzlich sollte er nötige Baumaschinen an die richtige Stelle heben.
Die Umsetzung
Das Gebäude wurde zunächst entkernt und danach konventionell rückgebaut. Die unterschiedlichen Materialien wurden fachgerecht ausgebaut, verwertet und entsorgt.
Unser WT 420 e.tronic war für den Rückbau des Hochhauses zuständig. Bei einer freistehenden Turmhöhe von 103,6 m konnte er an der Spitze des 45 m langen Auslegers noch 8 t tragen. Die beeindruckende freistehende Höhe wurde durch einen Kombination verschiedener Maßnahmen erreicht:
Auf einem 12 × 12 m Kreuz wurde zuunterst ein Basiselement mit 3,33 × 3,33 m Grundmaß montiert. Darüber wurden mehrere verstärkte Elemente in den Systemmaßen 2,5 m und 2 m eingesetzt.
Das fast 100 m hohe Hochhaus mit einem nebenstehenden siebenstöckigen Trakt in der Frankfurter Innenstadt beherbergte den Investment-Banking-Bereich der Deutschen Bank. 2015 verkaufte die Deutsche Bank das Deutsche-Bank-Dreieck genannte Areal des Turmes und mehrerer Nebengebäude. Nun soll dort das viertürmige Hochhausprojekt FOUR entstehen, dessen Fertigstellung für 2023 geplant ist. Zuerst musste dafür der alte Baubestand weichen.
Die Umgestaltung des Areals ist bis auf Weiteres die größte innerstadtische Baustelle Frankfurts.
Die Aufgabe
Um möglichst frei arbeiten zu können, musste der für den Rückbau nötige Turmkran ohne Anbindungen frei stehen. Gleichzeitig sollte er aber eine hohe Tragekapazität mitbringen. Dabei beschränkte sich die Arbeit des Krans nicht nur auf den Abtransport von Material. Zusätzlich sollte er nötige Baumaschinen an die richtige Stelle heben.
Die Umsetzung
Das Gebäude wurde zunächst entkernt und danach konventionell rückgebaut. Die unterschiedlichen Materialien wurden fachgerecht ausgebaut, verwertet und entsorgt.
Unser WT 420 e.tronic war für den Rückbau des Hochhauses zuständig. Bei einer freistehenden Turmhöhe von 103,6 m konnte er an der Spitze des 45 m langen Auslegers noch 8 t tragen. Die beeindruckende freistehende Höhe wurde durch einen Kombination verschiedener Maßnahmen erreicht:
Auf einem 12 × 12 m Kreuz wurde zuunterst ein Basiselement mit 3,33 × 3,33 m Grundmaß montiert. Darüber wurden mehrere verstärkte Elemente in den Systemmaßen 2,5 m und 2 m eingesetzt.