Das Kraftwerk
In der Gemeinde Bogotanyia (Reichenau) an der deutsch-tschechisch-polnischen Grenze liegt das 1962 in Betrieb genommene Braunkohle-Großkraftwerk PGE Górnictwo i Energetyka Konwencjonalna S.A. Oddział Elektrownia Turów am dafür eigens angelegten Niedów-Stausee und nördlich des Tagebau Turów, der das Kraftwerk versorgt. Es ist das drittgrößte Polens und hat eine Leistung von 1900 MW.
Zwischen 1996 und 2004 wurde das Kraftwerk bereits gründlich saniert und bis 2018 sollen die drei ältesten Blöcke durch einen neuen Block (Nummer 11) auf dem neusten Stand der Technik ersetzt werden. Dazu wurden bereits 2012 die Kühltürme 7 und 8 sowie 2014 der Kühlturm 9 gesprengt.
Die Aufgabe
Bei diesem Einsatz unseres Kraftwerkspezialisten WT 2405L e.tronic ging es noch nicht um den Neubau des Kraftwerkblocks 11. Die Aufgabenstellung war die Sanierung eines Kamins:
Die bestehenden Filter mussten in schwindelerregender Höhe durch neue, leistungsfähigere ersetzt werden. Dazu brauchte es einen deutlich höheren Kran, der noch dazu gut in die dichte Umgebungsbebauung integriert werden konnte.
Die Umsetzung
Der Kran wurde von einem Autokran auf einer Ausgangshöhe von 34 m zwischen den bestehenden Kraftwerksbauten aufgebaut. Anschließend wurde die Höhe des Turmkrans freistehend um beinahe 100 m erweitert. So war die nötige Höhe gegeben, um die langen Filterelemente aus dem Kamin zu heben und die neuen einzusetzen.
In der Gemeinde Bogotanyia (Reichenau) an der deutsch-tschechisch-polnischen Grenze liegt das 1962 in Betrieb genommene Braunkohle-Großkraftwerk PGE Górnictwo i Energetyka Konwencjonalna S.A. Oddział Elektrownia Turów am dafür eigens angelegten Niedów-Stausee und nördlich des Tagebau Turów, der das Kraftwerk versorgt. Es ist das drittgrößte Polens und hat eine Leistung von 1900 MW.
Zwischen 1996 und 2004 wurde das Kraftwerk bereits gründlich saniert und bis 2018 sollen die drei ältesten Blöcke durch einen neuen Block (Nummer 11) auf dem neusten Stand der Technik ersetzt werden. Dazu wurden bereits 2012 die Kühltürme 7 und 8 sowie 2014 der Kühlturm 9 gesprengt.
Die Aufgabe
Bei diesem Einsatz unseres Kraftwerkspezialisten WT 2405L e.tronic ging es noch nicht um den Neubau des Kraftwerkblocks 11. Die Aufgabenstellung war die Sanierung eines Kamins:
Die bestehenden Filter mussten in schwindelerregender Höhe durch neue, leistungsfähigere ersetzt werden. Dazu brauchte es einen deutlich höheren Kran, der noch dazu gut in die dichte Umgebungsbebauung integriert werden konnte.
Die Umsetzung
Der Kran wurde von einem Autokran auf einer Ausgangshöhe von 34 m zwischen den bestehenden Kraftwerksbauten aufgebaut. Anschließend wurde die Höhe des Turmkrans freistehend um beinahe 100 m erweitert. So war die nötige Höhe gegeben, um die langen Filterelemente aus dem Kamin zu heben und die neuen einzusetzen.